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Da ich beim letztenmal ein komplettes 4 achs Fahrgestell gebaut habe will ich nun heute hier mal ein bereits fertiges 4 achs Modell umbauen. Wie man sieht ist das Ausgangsmodell nicht gerade das Schönste. Aber ich meine es ist auch möglich aus so einer Bastelei noch ein wirklich schönes Modell fertigen zu können. Darum geht es heute mal um das Recyceln von Modellen. Hier ist einmal das Ausgangsmodell. Welches ich für nicht viel Euro bei einem Auktionshaus ersteigert habe. Auf den ersten Blick sieht es recht gut aus jedoch bei genaueren |
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hinsehen erkennt man das ziemlich viel Klebstoff zu sehen ist. Rund um das ganze Modell. Daher erst mal "Hütte" und Fahrgestell, welches ich ja eigentlich nur brauche, sichern und mal ansehen |
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an den Kotflügeln ist auch schön zu erkennen das die ursprüngliche Farbe mal eine andere war |
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es war weiss. Stossstange muss nun entfernt werden um das Haus
herunter zu nehmen |
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das Fahrgestell hat auch einen seltenen Schwerlastturm. Den möchte ich auch verwenden |
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an der Rückseite sieht man auch schön dass das neue grün nicht so
wirklich deckend war |
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Motor raus. Und schon ist das Fahrgestell fertig für was neues |
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hier kommt wieder der Spezialmotor zum Einsatz mit den Aufnahmen für ein Roco Fahrerhaus |
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die Unterseite des Adapters muss wieder an das Fahrgestell angepasst werden |
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sitzt schon nicht so schlecht, jedoch |
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muss vorne noch etwas abgetrennt werden |
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vorne sitzt es nun perfekt, jetzt kommt die Hinterseite dran |
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rechts etwas abtrennen und es passt |
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jetzt kommt wieder mein Steyr Musterhaus in orange zum Einsatz |
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Fahrerhaus auf Motor aufsetzen |
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hier sieht man auch sehr schön dass die Kippfunktion des Fahrerhauses durch den Adapter auf Roco voll erhalten bleibt, was ja bei direkten Ankleben des Fahrerhauses auf ein Herpa Fahrgestell nicht der Fall ist |
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Fahrerhausanprobe. Sitzt schon recht gut auf der rechte Seite |
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und auf der Linken ebenso |
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von vorne ist nur zu kontrollieren ob das Haus auch gerade sitzt |
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auch der Abstand zum Turm ist ausreichend um das Haus zu kippen. Jedoch etwas zu weit. Ich glaube dass muss korrigiert werden |
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die Kippfunktion von der anderen Seite |
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um den Abstand zwischen neuem Fahrerhaus und Schwerlastturm zu richten muss der Turm erstmal abgebaut werden |
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Haus entfernen. Geht schnell ist ja noch nicht geklebt |
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Turm entfernen. Siehe da der Kotflügel ging ebenfalls mit |
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dass heisst der Turm wurde am Kotflügel befestigt. Diese Verbindung |
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muss getrennt werden. Am bestem mit dem |
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Messer von der Unterseite. Jedoch mit Sorgfalt |
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da er noch später benötigt wird |
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Operation gelungen. Kotflügel frei vom Turm |
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Turm frei vom Kotflügel. Nun können beide Teile neu positioniert
werden |
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zuerst der Kotflügel. Der nur wieder in die Fugen gesteckt werden
muss |
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der Turm braucht mehr Zuwendung. Bodenfläche erstmal begradigen |
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zuerst schneiden und dann feilen |
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erste Anprobe, sitzt noch nicht sehr gut. Zuweit vom Fahrerhaus entfernt und nicht gerade auf dem Fahrgestell |
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hier sieht man schön wie weit er entfernt ist |
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und wie schief der Turm sitzt |
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auch von der Seite. Da muss noch was gemacht werden |
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Turm abbauen und an der Unterseite mal etwas schmäler werden. Um an der Unterseite schön gerade auf das Fahrgestell zu passen |
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ein gezielter Schnitt links und rechts an der Unterseite des Turms |
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hier sieht man auch sehr schön dass der Motorblock ebenfalls etwas zu weit nach hinten reicht. Dadurch ist der Turm auch so weit vom Haus entfernt. Auch hier hilft nur |
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ein Schnitt an richtiger Stelle und schon ist der Adapter auf die
passende Länge geschnitten. Zeit für eine neue Probe |
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der Abstand zwischen Haus und Turm passt nun. Auch die Unterseite ist nun schmal genug um genau auf dem Fahrgestell zu sitzen |
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das einzige auf daß man achten muss ist nicht zu nahe am Haus zu
sein um nicht die Kippfunktion zu behindern |
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hier der neue Schwerlastturm. Ganz schön "abgemagert" im unteren Bereich |
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so noch schnell die Sattelkupplung entfernt. Denn es wartet schon
die neue Farbe |
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das Fahrgestell ist ja teilweise bereits schwarz. Die Kotflügel und die Tanks brauchen noch etwas dunkles. Ich lackiere das Fahrgestell mit dem Pinsel da es keine bewegten Teile gibt |
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während das Fahrgestell trocknet kümmere ich mich um die
Stossstange. Sie stammt wieder mal aus meiner Bastelkiste |
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von einem Roco Modell. Von diesem werde ich auch das Fahrerhaus übernehmen. Ich brauche mal wieder die Säge für einen Schnitt |
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Stossstange ab. Wie man sieht habe ich wieder nicht perfekt gerade geschnitten daher muss ich wieder "etwas" |
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feilen bis die Schnittfläche gerade ist. Es ist sehr wichtig das die Schnittfläche gerade ist sonst sitzt nachher die Stosstange schief |
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hier schon mal die nächsten Teile. Fahrerhaus, Spiegel, Stossstange bereit zur Montage. Da ich zurzeit keine Steyr 91 Häuser im Felbermayer Design zur Hand habe nehme ich gleich das fertige Modell von Roco. Ich "brushe" aber bereits neue. Man kann ja nie genug haben |
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ich habe auch noch eine Ballastpritsche gefunden. Sonst müsste ich ebenfalls eine in RAL 5015 lackieren. Wieder ein bisserl Arbeit gespart. Damit kann ich sagen es wird eine SZGM mit Ballastpritsche |
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noch schnell ein paar Räder |
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sehr schön in schwarz gehalten für 4 Achsen |
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alles fertig für die Montage. Ich sollte mal schauen wie weit die Lackierung ist |
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das Fahrgestell ist schwarz und fertig. Jetzt kommt eine weitere Farbe hinzu. Revell Nr. 99 diese Farbe ist eine Art Aluminium. Man kann damit einen abgenutzten Effekt darstellen |
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hier noch alles schwarz bevor die 99 zuschlägt. Die Farbe wird ebenfalls mit dem Pinsel aufgetragen |
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nun schon die ersten Teile im "alten abgenutzten" Alu Look. Meiner Kamera ist dass leider zu wenig Kontrast und sie findet es nicht nötig den Unterschied bildlich
zu zeigen aber |
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ich habe einfach mehr Bilder aus verschiedenen Richtungen |
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gemacht. Da kann man schon was erkennen |
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welche Teile Alu sind und welche nicht |
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so überlistet man meine Digi Cam |
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das Fahrgestell ist fertig. Neue Reifen aufziehen |
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endgültiges Fahrerhaus montieren und ausrichten nach allen Seiten |
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Spiegel ebenfalls anbringen |
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da ich mich für schwarze Räder entschieden haben, finde ich dass die weisse Stossstange nicht so gut zum Modell passen wird. Ich habe nun kurzerhand die Stossstange auf schwarz umgepinselt und die Lichter grau hervor gehoben |
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Fahrzeug ist nun bereit für die Stossstange |
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Stossstange am vorderen Stück des Adapters festkleben. Auf gerade Sitz der Stange achten. Sie passt besser zu den schwarzen Reifen |
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hier noch kurz meine Konstruktion um die Stossstange leicht und einfach zu montieren |
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auch auf der anderen Seite |
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erste Probe der Pritsche. Sieht von der Passform |
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nun muss nur mehr der Platz zwischen Haus und Pritsche gefüllt werden. Dazu brauche ich jedoch ein Teil dass ich leider nicht vorrätig habe, einen Ladekran. Bis der Ladekran bei mir eintrifft werde ich das Fahrzeug weiter detaillieren und mit Decals versehen. Die Baustelle muss nicht stehen. Ich habe ein Modell-
baufachgeschäft dass sehr schnell liefert |
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bei einem älteren LKW darf auf keinen Fall ein Michelin Männchen fehlen |
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schön mittig auf dem Haus platziert überblickt es nun alles |
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Zusatzscheinwerfer sind auch wichtig bei Nachtarbeiten und Fahrten |
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unter der Stossstange angebracht |
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kann man im Dunkeln gleich mehr sehen |
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da hier ein Kranfahrzeug entstehen soll sind Lichter und Leuchten
sehr wichtig |
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Ballastpritsche ebenso wie |
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Zusatz bzw. Arbeitsscheinwerfer für die Dunkelheit |
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wie klein die Dinger doch sind. Ich empfehle sie mit einer Pinzette zu handeln |
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und schon ist die Pritsche für die Nacht gerüstet. Mit 2 Blinkleuchten |
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und 4 Arbeitsscheinwerfern |
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noch schnell 2 Kennzeichen gesucht |
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und ein paar allgemeine Decals für LKW |
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auch für mehr Toleranz zwischen PKW und LKW |
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hintere Kotflügel befeuchten |
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auch die Ballastpritsche erhält ihre Decals. Hier sieht man noch die Wassertropfen der Decals. Man sollte nämlich bevor die Decals angebracht werden die Stelle befeuchten um das Decal noch einrichten zu können. Danach meinen viele sie müssen das Decal mit Wattestäbchen trocken tupfen damit es besser
klebt. Dabei kann es passieren das es erneut verrutscht. Ich habe noch nie ein Decal "trockengetupft". Sie halten alle wunderbar. Ich mache das nicht. Aber es bleibt jedem selbst überlassen |
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die Rückseite bekommt ebenfalls einen Schwertransporthinweis |
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was noch fehlt ist die Fahrzeugnummer |
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gibt es auch als Nassschiebebilder |
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da ich bereits jede Menge der Nummern vergeben habe muss ich jedes Mal nach sehen welche Nummer noch frei ist. Ich habe einstellige, zweistellige und dreistellige Nummern. Dieser wird eine zweistellige Nummer bekommen da es ein älteres Fahrzeug ist. Die Wahl fiel auf |
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heute habe ich den Kran abgeholt. Nun kann es weitergehen. Nach einem Tag nur "supern" geht endlich wieder mal was grosses an der Optik |
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der Kran hat auch einen Sitz mit Bedienpult. Es ist also eine schwerere Ausführung von Herpa in neutralen Weiss. Zeit für eine erste |
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jetzt auch mit Sitz und Pult. Ist wichtig wegen der Platzaufteilung links |
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und rechts. Wie man sieht gibt es ein kleines Problem mit den Stützen. Sie ragen über die Kotflügel hinaus. Damit stehen sie in die Fahrspur. dass muss geändert werden. Es darf nichts über die Kotflügel hinausragen |
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dass heisst den Kran erstmal zerlegen. Grundplatte abnehmen |
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danach können die beiden Stützen entfernt werden |
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die Stützen einfach links mit rechts vertauschen und mit dem Stempeln nach oben wieder einsetzen |
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neue Probe und man sieht links sowie rechts |
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dass nichts mehr über die Kotflügel hinausragt. Die Lücke ist nun fast geschlossen. Eines bleibt noch |
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ein kleiner Spalt zwischen Kran und Pritsche. Im Bereich der Tanks. Dort passt am besten ein Stück |
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Riffelblech. Es kann nun auch als Übergang benutzt werden |
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da der Kran ja nicht weiss bleiben kann wird er lackiert und zwar in |
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und der Sitz mit Pult grau. Nummer 99 |
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hoffentlich noch genug Farbe |
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der Sitz ist bereits fertig |
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hier der Kran in ausgefahrenen Zustand und schon in schwarz |
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hier im zusammengeklappten Zustand. Hier ist noch zu erwähnen. Beim Lackieren von bewegten Teilen muss man sehr vorsichtig sein. Wenn man mit dem Pinsel nämlich zu viel Farbe aufträgt ist die Beweglichkeit nicht mehr gegeben. Es ist besser bei beweglichen Teilen eine Airbrush Pistole zu verwenden. Damit entsteht kein dicker Farbauftrag und die Teile bleiben beweglich |
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fertiger Ladekran und Sitz mit Pult |
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Probe am Fahrgestell. Fehlen nur noch ein paar Decals damit sich der Kran etwas abhebt von schwarzen Gestell und natürlich der Sicherheit wegen |
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hier sind schon ein paar passende dabei |
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erstmal die Aussenseiten der Kotflügel markieren |
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hier der fertige Kran von links |
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und hier von rechts. Perfekt vom Optischen Eindruck her. Es ist einfacher die Decals vor dem Ankleben anzubringen |
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nun an das Fahrgestell ankleben. Richtigen Sitz kontrollieren links |
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Riffelblech anbringen. Um den Übergang von links nach rechts oder umgekehrt zu erleichtern |
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fertige Ballastpritsche ankleben und fertig ist das Zugfahrzeug. Hier die Fahrerseite |
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und die Beifahrerseite. Fehlt nur noch ein Anhänger. Was passt wohl am besten ? |
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ganz was neues. Ein Dolly von Herpa vielleicht ? Wurde schon von original rot auf schwarz, Nummer 1 umlackiert |
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ein 5 achsiger Ballasttrailer im richtigem Blau RAL 5015 ? Ebenfalls bereits passend lackiert |
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mal beides verbinden. Sieht gut aus gefällt mir. Das wird es werden. Jetzt fehlt wirklich nur mehr eines. Eine Ladung für das Kranmonster |
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hier habe ich Plastikrohre. Aus einer Restekiste eines Baumarktes. 3 Stück mal sehen ob es passt |
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sieht ganz gut. Die Rohre sind gekauft. Müssen nun nur noch zur Baustelle gebracht werden. Mit einer SZGM am besten mit Kran |
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und fertig ist der komplette Zug. Ab auf die Baustelle. Leider ist die gesamt Länge mal wieder nichts für meine Digi Cam. Daher ist die Zugmaschine etwas verschwommen |
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da die Länge des Modells die Leistung meiner Digi cam übersteigt habe ich noch ein paar Detailfotos gemacht. Hier die Beifahrerseite mit der Fahrzeugnummer und dem "gesuperten" Ladekran |
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die Ballastpritsche von der Beifahrerseite |
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hier nun die Fahreseite mit dem Ladekran |
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und dem Dolly. So nun ist wieder ein Modell entstanden dass es nicht im Handel für Geld zu kaufen gibt. Das einzig schwierige oder mehr aufwändige im Modellbau ist die Lackierung. Am besten geht es mit einer Airbrush Pistole aber die bringt auch viel Arbeit mit sich. Düsen, Farbbehälter usw. reinigen. Den Pinsel muss man einfach auswaschen und fertig. Man sollte selbst die Techniken ausprobieren und dann die wählen die man bevorzugt nehmen möchte.
Mit ein bisschen Zeit und Materialaufwand kann auch ein scheinbar "schlechtes" Modell wieder aufgearbeitet werden. Wenn auch die Fahrerhäuser nicht immer zu retten sind oder doch ? |
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In diesem Fall gibt es ein Happy End für das Fahrerhaus. Es ist zu einem neuen Fahrgestell gekommen und fährt nun mit einem ebenfalls ausgemusterten MB Actros in den Süden oder nach Afrika. Dort werden die beiden einen neuen Anfang finden und noch lange weiterfahren. So long good bye |
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